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Hier finden Sie alle Informationen zu unserem renommierten Linien- und Patientenfahrdienst im BRK Kreisverband Rhön-Grabfeld.

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Alle Ansprechpartner des BRK KV Rhön-Grabfeld nach Sachgebieten sortiert, mit Telefonnummern und Mailadressen finden Sie hier ganz schnell!

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Das

Bayerische Rote Kreuz

Wir retten Menschen, helfen in Notlagen, bieten eine Gemeinschaft, stehen den Armen und Bedürftigen bei und wachen über das humanitäre Völkerrecht – in Bayern, Deutschland und in der ganzen Welt.

Jugendrotkreuz - Zeltlager 2025

Das JRK Zeltlager findet in diesem Jahr wieder für Kinder und Jugendliche im Alter von 6 bis max. 14 Jahren statt. Mit ganz viel Power, engagierten Betreuerinnen und Betreuern und dem nötigen Spaß sind wir in die Planungen gegangen. Wir versprechen euch bereits jetzt, dass es wieder eine spannende Zeltlagerwoche wird, welche ihr so schnell nicht vergessen werdet. 

Da die erste Sommerferienwoche für viele schon fest im Kalender geblockt ist, müsst ihr nur noch das Anmeldeformular ausfüllen.

Fragen rund um das diesjährige Zeltlager beantwortet gerne Herr Stefan Bergmann, 09771 6123-31.

Anmeldeschluss: 30.06.2025

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Aktuelles

· Pressemitteilung

Nähmaschinen ratterten für Gesichtsmasken

Zwar wurden die Gesichtsmasken im BRK Kreisverband Bad Neustadt vorgestellt, genäht wurde und wird aber zu Hause. Unser Bild zeigt von links: Alexandra Bauß aus Unterwaldbehrungen, Andrea Stäblein aus Brendlorenzen, Petra Fuchs, Leiterin Sozialarbeit, beim BRK Kreisverband Rhön-Grabfeld, Alexandra Müller aus Unterwaldbehrungen, sowie Gertrud Fiebag aus Brendlorenzen und BRK Kreisgeschäftsführer Ralf Baumeister. Foto: Friedrich
Foto: Friedrich
Bad Neustadt (hf). Begeistert reagierte BRK Kreisgeschäftsführer Ralf Baumeister, als ihm vier Ehrenamtliche am Wochenende ihre Arbeit der vergangenen 14 Tage vorstellten: Mehr als 600 Gesichtsmasken hatten sie in ihrer Freizeit zu Hause an der Nähmaschinen hergestellt. Sein Dankeschön galt Alexandra Bauß aus Unterwaldbehrungen, Alexandra Müller aus Unterwaldbehrungen, Andrea Stäblein aus Brendlorenzen sowie Gertrud Fiebag aus Brend. Die Idee für die BRK Gesichtsmasken hatte Notfallsanitäter Mario Hahn, der seine Schwägerin, Alexandra Müller, darauf aufmerksam machte, dass sie hier helfen könnte. Schnell fand sie weitere Mitstreiterinnen, so dass die heimische Produktion beginnen konnte. Der Stoff war eine Spende der Firma Wäscherei Ullmer aus Bad Neustadt. Es handelte sich dabei um Ausschussware bei Bettwäsche. Dafür sagte Ralf Baumeister ein besonderes Dankeschön. „Wir haben noch genügend Vorrat, so dass wir für all unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entsprechende Gesichtsmasken zur Verfügung stellen können. Der BRK Geschäftsführer verwies in diesem Zusammenhang unter anderem auf die betreuten Jugendlichen in der Heilpädagogischen Wohngruppe Wollbach, die Intensivpflege und die weiteren Einrichtungen, so auch den Fahrdienst des BRK Kreisverbandes Rhön-Grabfeld. Insgesamt sind das an die 600 Gesichtsmasken, die noch produziert werden müssten. Das bedeutet, dass die fleißigen Ehrenamtlichen auch weiterhin ihr Nähmaschinen rattern lassen müssen. In einer Stunde entstehen 4 Gesichtsmasken, die nach einer genauen Mustervorgabe zugeschnitten werden. Schmunzelnd wird auf das „fränkische Modell“ mit einer Größe von 22 mal 21 Zentimetern verwiesen. „Das passt auf jedes Gesicht,“ meint Petra Fuchs, Leiterin Sozialarbeit. Sie erwähnt die Haltebänder, die natürlich auch selbst aus den Stoffen heraus geschnitten und entsprechend vernäht werden. „Wir haben eine eifrige Büglerin, die diese diffizile Arbeit übernimmt, sagen die vier Näherinnen, die nicht ohne Stolz ihre Maskenproduktion vorzeigen. Vor dem Nähen wird vorschriftsmässig überprüft, ob beim gewählten Stoff das Atmen ohne größeren Atemwiderstand möglich ist. Die Näherinnen des BRK sagen dazu, dass die Maske  nach der Verwendung in der Waschmaschine bei 90 Grad Celsius gewaschen oder in einem Wasserbad fünf Minuten ausgekocht werden sollte. Außerdem sei es immer wichtig danach die Hände zu waschen, erfuhr der BRK Geschäftsführer. Er sagte ein ganz herzliches Dankeschön und fügte an: Ich darf sagen, dass unser Kreisverband in Rhön-Grabfeld stolz auf seine Ehrenamtlichen sein kann.“ Sein Hinweis: Die Mitarbeiter im Rettungsdienst haben natürlich die Atemschutzmasken, wie sie vorgeschrieben sind.