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Wir retten Menschen, helfen in Notlagen, bieten eine Gemeinschaft, stehen den Armen und Bedürftigen bei und wachen über das humanitäre Völkerrecht – in Bayern, Deutschland und in der ganzen Welt.

Jugendrotkreuz - Zeltlager 2025

Das JRK Zeltlager findet in diesem Jahr wieder für Kinder und Jugendliche im Alter von 6 bis max. 14 Jahren statt. Mit ganz viel Power, engagierten Betreuerinnen und Betreuern und dem nötigen Spaß sind wir in die Planungen gegangen. Wir versprechen euch bereits jetzt, dass es wieder eine spannende Zeltlagerwoche wird, welche ihr so schnell nicht vergessen werdet. 

Da die erste Sommerferienwoche für viele schon fest im Kalender geblockt ist, müsst ihr nur noch das Anmeldeformular ausfüllen.

Fragen rund um das diesjährige Zeltlager beantwortet gerne Herr Stefan Bergmann, 09771 6123-31.

Anmeldeschluss: 30.06.2025

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Aktuelles

· Pressemitteilung

355 Rhön-Grabfelder waren in der "Dive-Through" Teststation

An der „Drive-Through“-Teststation in Heustreu sind die Einsatzkräfte des BRK Kreisverbandes Rhön-Grabfeld im Einsatz. Natürlich mit der entsprechenden Schutzkleidung. Sie übernehmen die sanitätsdienstliche Absicherung und stellen den Fahrdienst für die Laborproben. Foto: Friedrich
Auf dem Gelände der „Drive-Through“-Teststation sind die genauen Anweisungen des Personals zu befolgen. Foto: Friedrich
Heustreu (hf). Insgesamt 355 Rhön-Grabfelder waren auf Anraten ihres Hausarztes oder des Gesundheitsamtes seit dem 30. März in der „Drive-Through“-Teststation in Heustreu. Diese ist am Parkplatz  am dortigen Sportplatz eingerichtet und Anlaufpunkt für Rhön-Grabfelder, bei denen Verdacht auf COVID-19 besteht. Sie müssen dazu eine Bescheinigung ihres Hausarztes oder des Gesundheitsamtes vorlegen. Neben Ärzten und nichtärztlichem Assistenzpersonal aus dem Gesundheitsamt und der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns, sind ehrenamtliche Einsatzkräfte von Bundeswehr und BRK vor Ort. Georg Hein, Notfallsanitäter und Abschnittsleiter des BRK an der Teststation, spricht von Testpersonen, die vernünftig sind und die entsprechenden Anordnungen befolgen. Diese werden von Soldaten der Bundeswehr aus dem Standort Wildflecken überwacht. „Ohne eine derartige Bescheinigung und Anmeldung geht gar nichts,“ sagt Notfallsanitäter Georg Hein und Alexander Klamt, Beauftragter für den Katastrophenschutz beim BRK Kreisverband Rhön-Grabfeld, fügt an, dass neben dem Abschnittsleiter, ein Fahrdienst für die Laborproben bei jedem angesetztem Termin mit je zwei Einsatzkräfte vom BRK zur Verfügung gestellt wird. Diese übernehmen, natürlich in der entsprechenden Schutzkleidung, die organisatorische Aufgaben und die sanitätsdienstliche Absicherung mit einem Krankentransportwagen ( KTW-B). Nach einem Aufruf  innerhalb des BRK stehen die notwendigen Kräfte zur Verfügung. Helfer müssen vorher im DRK-Lerncampus die Online-Schulung "2020 – Hygiene im Einsatz" absolvieren. Vor Ort gibt es zudem eine persönliche Unterweisung. Abschnittsleiter Georg Hein sagt in einem Gespräch mit dieser Zeitung, dass sich die zu testenden Personen sehr diszipliniert verhalten. Natürlich hätten sich auch einige entsprechend gekleidet und sind „eingemummt“ oder tragen eine Sonnenbrille, andere sehen die Tests gelassener. Die Menschen würden unterschiedlich reagieren. Das sei verständlich, denn sie leben ja in der Ungewissheit, ob sie nun positiv oder negativ getestet werden. Die Patienten werden durch eine Beschilderung zur Teststation geleitet, wobei weitere  Hinweise zu beachten sind. Die Fenster sollen geschlossen bleiben und beim Test bleibt die zu testende Person im Auto sitzen. Das Teströhren mit Rachenabstrich kommt umgehend in ein Labor nach Bad Kissingen, so dass innerhalb weniger Stunden das Ergebnis vorliegt. Damit können die notwendigen Maßnahmen sowohl beim positiven aber auch negativen Test mitgeteilt werden. Wichtig sei zu wissen, dass Personen ohne ärztliche Bescheinigung das Betreten des Testgeländes untersagt ist. Die Tests werden durch die niedergelassenen Ärzte, die Kassenärztliche Vereinigung sowie das Gesundheitsamt nach den jeweils gültigen Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts veranlasst. Das Terminmanagement koordiniert das Landratsamt Rhön-Grabfeld. Etwa fünf Minuten dauert ein Test, so dass durchschnittlich 25 bis 30 Personen pro Stunde eingeplant werden können, sagt Alexander Klamt. Die „Drive Through-Teststation Heustreu ist montags, mittwochs und freitags in der Zeit von 8-16 Uhr  sowie Samstag und Sonntag von 10 bis 16 Uhr  besetzt. Selbst an den Ostertagen war man vor Ort. Die Zufahrten zur Teststation Heustreu erfolgen über die alte B 19 oder die B 279. Dies mit Rücksicht auf die Bevölkerung von Heustreu. Der Standort Heustreu wurde von den Verantwortlichen als idealer Platz im Landkreis gewählt und die Gemeinde habe problemlos zugestimmt. Für Landrat Thomas Habermann ist es wichtig, dass die Anordnungen der Bayerischen Staatsregierung befolgt werden, um Covit 19 einzudämmen und zum Stillstand zu bringen. Die neue zentrale „Drive-Through“ Teststation nennt er auch eine Entlastung für Ärzte und das Gesundheitsamt, die damit nicht mehr jeden einzelnen Patienten für einen Test aufsuchen müssen. Damit erfüllt man auch eine Vorgabe der Staatsregierung, die Tests  weiter laufen zu lassen und die Anzahl zu erhöhen. Aktuelle Informationen gibt es jeweils im Krisenstab, der sich täglich im Landratsamt Rhön-Grabfeld trifft.